Wissenswertes

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Medaka Geschlecht – Männlich oder Weiblich

Medaka Männchen und Weibchen
Im Foto links das Männchen und rechts ein noch sehr junges Weibchen. Schaut mal auf die Rücken- und Afterflossen. Alles klar? Die Spitze der Afterflosse reicht beim Männchen bis an die Schwanzwurzel. Die Rückenflosse ist tief eingekerbt. Zumindest ist das bei den von uns gehaltenen und gezüchteten „Normalformen“ der Fall. Bei den Hikari-Varianten sind die Weibchen zudem von einem viel gedrungeneren, ja fast schon verkürzten Körperbau.

Medaka Varianten:

Youkihi (chinesisch auch: Yang Guifei)
Alle auf orangefarbene Grundformen zurückzuführende Medaka.

Miyuki
Alle Medakas mit überwiegend schwarzen und bläulichen Farbtönen. Aber auch Varianten aus daraus gezüchteten Tieren, wie z.B. Mebina.

Lame
Silberfarbene Glanzschuppen auf dem Körper, mindestens 50 Stück.

Hikari
„Doppelte“ Rückenflosse und glänzender Rücken (wie ein Schild unter der Haut), meist gedrungener und verkürzter Körperbau.

Albino
Rote Augen, fast keine Pigmentierung.


und weitere…

Denn neben den o.g. Varianten gibt es auch noch eine ganze Reihe von skurrileren Erscheinungen, wie z.B. „Small Eye“ mit fast gar keinen Augen mehr. Wozu das gut sein soll? Ich weiß es nicht und wir werden so etwas auch nicht vermehren.